Willst du etwas über den Wald wissen – frag einen Förster
Der deutsche Wald ist eine Sehnsuchtslandschaft. Seit der Romantik steht er für die Natur an sich. Der Mensch taucht ein in die frische Waldluft, die Stille und die Geborgenheit unter dem Blätterdach. Im 21. Jahrhundert erobert ein Trend aus Japan auch unsere Breiten: Shirin-yoku – Waldbaden. Man ist dabei nicht nackt, sondern achtsam. Der Wald ist Kraftquelle und Heilmittel.
Wie wünschen wir uns einen idealen Wald? Wild natürlich, möglichst naturbelassen, mit vielen Pflanzen, Pilzen und Tieren. Neben Fuchs, Reh und Wildschwein am besten noch Wölfe und Bären. Und Zwerge und Elfen. Das wär’s doch! Aber in Ruhe lassen sollten sie uns. Eine Wildsau beim Joggen ist freilich nicht das, was wir wollen. Ein Bär schon gleich gar nicht. Und Zecken sind sowieso die Ausgeburt der Hölle. Wir wollen einen wilden Wald, der 100% sicher ist. Okay, wir wollen auch Kuchen, der keine Kalorien hat und fünf Mal im Jahr in den Urlaub fliegen, ohne Ressourcen zu verbrauchen. Wollen können wir viel, aber was ist eigentlich mit den Menschen, denen wir die Verantwortung für unsere Ansprüche übertragen? Kompensationsanbieter ermöglichen einen umwelttechnischen Ablasshandel, der uns erlaubt, mit gutem Gewissen zu fliegen und an Kreuzfahrten teilzunehmen. Wie genau das passiert, ist uns dabei ziemlich egal, weil die unterstützten Projekte nicht vor unseren Augen stattfinden. Der Wald liegt aber vor unserer Haustür. Allein schon deshalb hat jeder ziemlich viel Ahnung davon. Vielleicht sogar mehr als der Fachmann! Wer neben einem Atomkraftwerk wohnt, verfügt schließlich auch automatisch über vertiefte Kenntnisse in Kernphysik…
Der Wald ist emotional so stark aufgeladen, dass wir bei jedem gefällten Baum Schnappatmung kriegen. Als wir eine kranke Eiche, die auf die Straße zu fallen drohte, gefällt haben, musste ich mir die Vorwürfe einer Passantin anhören. Aber auf dem Auto oder gar auf sich selbst will man einen Baum auch nicht liegen haben. Es wäre ja schön, wenn alles schön wäre, aber so ein Wald hält sich nicht immer an unsere Idealvorstellungen. Wir leben in einer reinen Kulturlandschaft – eigentlich würden hier fast ausschließlich Buchen wachsen, aber unser Lebensraum ist komplett vom Menschen geformt. Und damit den Ansprüchen, die wir alle an den Wald haben, Genüge getan wird, müssen Fachleute ran. In puncto Wald sind das vor allem Förster und Forstfachwirte, die immer abwägen müssen zwischen Naturschutz, Sicherheit und natürlich auch Wirtschaftlichkeit, denn ein Wald kostet, das habe ich mittlerweile begriffen.
Um herauszufinden, was wichtig ist für den Wald, habe ich zwei Tage lang Forstoberinspektor Martin Faltermeier begleitet, der mir vor Augen geführt hat, wie vielfältig, verantwortungs- und anspruchsvoll seine Beruf ist. Er ist nicht nur Förster, sondern gleichzeitig auch Psychologe, Pädagoge, Historiker, Gestalter, Mediator und Entscheider. Er muss zuhören können und es aushalten, dass ständig irgendjemand nicht einverstanden ist, weil bei einem derart emotionalen Thema wie dem Wald eben verschiedene Interessengruppen aufeinanderprallen. Ich versuche mir vorzustellen, wie es wäre, wenn ständig jemand an meiner Arbeit herumkritteln würde – und zwar ohne über vertiefte Kenntnisse der Hintergründe zu verfügen.
Ein Wald ist ein komplexes System. Es gibt unzählige Zusammenhänge, die berücksichtigt werden müssen und die Anforderungen wachsen von Jahr zu Jahr, denn der Klimawandel verändert auch die Forstwirtschaft massiv. Mit Holz lässt sich hierzulande kaum noch Geld verdienen, denn es wird so viel Schadholz auf den Markt geworfen, dass die Preise einbrechen. Was für ein Glück, dass es noch Menschen gibt, die sich dem Wald widmen. Ich durfte zwei Waldbesitzer kennenlernen, die auf den ersten Blick unterschiedlicher kaum sein könnten: Einer bewirtschaftet eine Fläche unter einem Hektar und hat „zu 99% allein im Wald gearbeitet“, der andere ist Forstbeamter im Ruhestand und für 200 Hektar verantwortlich.
Wir sind in beiden Wäldern unterwegs – am Vormittag zu Fuß, am Nachmittag überwiegend mit dem Geländewagen des Waldbesitzers. Und mir wird bewusst, wie unterschiedlich Wälder sein können. Der Waldbesitzer ist Gestalter, so wie ein Gärtner eine Fläche in etwas verwandelt, das eher einer Wildnis oder einem Gleisbett gleicht. Auch ein Waldbesitzer verleiht dem Wald einen ganz bestimmten Charakter. Nur dauert alles sehr viel länger. Was sie gemeinsam haben, ist die Leidenschaft für den Wald – die braucht es auch, denn viel Geld wirft die Sache nicht ab. Im Gegenteil. Als ich höre, wieviel Geld ein Weg kostet (durch staatliche Fördergelder wird nur ein Teil davon gedeckt), stehen mir die Haare zu Berge. Ein Wald bedeutet harte Arbeit, Verantwortung und mitunter hohe Kosten. Hinzu kommen diverse Risiken, etwa durch den „Käfer“. Damit ist der Buchdrucker gemeint, der Große achtzähnige Fichtenborkenkäfer (Ips typographus), der für enorme Schäden sorgt. Durch die wärmere Witterung verbreitet er sich deutlich stärker, denn alle Insekten lieben Wärme.
Unterwegs
Am Morgen begleite ich Martin Faltermeier zu einer Verkehrsbegehung in ein kleines Waldstück an der Straße zwischen Alling und Kelheim. Während der Förster mit der Frau des Waldbesitzers die Bäume begutachtet und ein Konzept für die nahe Zukunft entwickelt, komme ich ins Gespräch mit dem Waldbesitzer. Er erzählt mir von seinem Leben und von seinem Wald, um den er sich seit Jahrzehnten kümmert. Am liebsten hat er immer ganz allein gearbeitet, mittlerweile hilft ihm seine Frau, die sich auch ständig weiterbildet, Veranstaltungen der „Waldbesitzerinnen“ besucht und mit anpackt. Bald wird klar: Es gibt einiges zu tun, aber allzu viel auf einmal sollte es auch nicht sein. Immer wieder fällt das Schlüsselwort „Waldrandgestaltung“, das ich noch öfter hören werde. Trotz der Probleme, die der Buchdrucker in dem Nadelwald (überwiegend Fichte und Tanne) verursacht hat, sollte ein Kahlschlag, der übrigens auch juristisch gar nicht unproblematisch wäre (er ist nach Möglichkeit zu vermeiden), verhindert werden. Das mit dem Kahlschlag ist auch so eine Sache. Im Alltag sprechen wir gerne schon von Kahlschlag, wenn mehr als zwei Bäume gefällt werden. Fachlich korrekt wäre es, dann von Kahlschlag zu sprechen, wenn ein Freilandklima geschaffen wird, d.h. wenn die Temperatur und damit natürlich auch der Lichteinfall und der Wasserhaushalt sich massiv ändern.
Auf der Rückfahrt erfahre ich noch etwas über Licht- und Schattbaumarten und über den Niederwald, von dem ich zwar schon mal gehört habe, aber ehrlich gesagt nicht wusste, was das eigentlich ist. Vielleicht eine Art Heckenlandschaft? Oder irgendeine veraltete Bezeichnung für etwas, worauf man heute nur noch in Märchenbüchern trifft? Ehrlich gesagt, hatte ich mir zusammengereimt, dass der Hochwald im Hochgebirge zu finden ist und das, was wir hier haben, eben der „normale“ Wald sein müsste. Daran erkennt man vermutlich, dass ich mich zuletzt zu Grundschulzeiten vertieft mit dem Thema Wald auseinandergesetzt habe. Obwohl – in der 7. Klasse habe ich sogar ein Referat darüber gehalten. In Erinnerung ist mir allerdings nur noch geblieben, dass es in England kaum noch Wald gibt oder zumindest zu Beginn der 1990er gab. Schuld daran war die Industrialisierung.
Und dann sehen wir uns sogar noch einen der selten gewordenen Niederwälder an. In der Nähe von Viehhausen gibt es nämlich noch einen. Er ist wunderschön, wirkt verwunschen und ganz anders als der Nadelwald, aus dem wir gerade kommen. Als mir Martin Faltermeier erklärt, wie es zu diesem charakteristischen Aussehen kommt, verstehe ich, warum es kaum noch Niederwald gibt. Was für einen Laien brachial und nach Waldfrevel klingen mag, wird bereits seit der Eisenzeit gemacht und erlebte im Mittelalter eine Blütezeit: bestimmte Baumarten werden in einem Zyklus von 10-30 Jahren „auf den Stock gesetzt“, d.h. parzellenweise gefällt. Auf diese Weise verjüngt sich der Wald regelmäßig aus dem Stockausschlag. Das vertragen nur manche Baumarten, etwa Hainbuche (wie bei Viehhausen), Ahorn, Esche, Hasel, Esskastanie usw. Andere Baumarten würden absterben. Der Niederwald ist ein kostbarer Naturraum, der in Deutschland leider im Aussterben begriffen ist – nur noch etwa 1% der Waldfläche ist Niederwald. Das Problem ist, dass diese Art der Bewirtschaftung heute von vielen als „Kahlschlag“ wahrgenommen wird. Wieder einmal wird mir bewusst, wie wichtig Aufklärungsarbeit wäre. Wenn Förster die Fällung eines Baumes veranlassen, hat das immer einen triftigen Grund. Kein Förster denkt sich: „Jetzt ärgere ich mal die Leute und lass einfach zum Spaß ein paar Bäume umhauen!“
An der Schwarzen Laber zwischen Alling und Schönhofen ist das Wasserwirtschaftsamt damit beschäftigt, Bäume aus dem Wasser zu bergen, die der Sturm umgeworfen hat. Martin Faltermeier erklärt, warum das gemacht wird. Totholz und angeschwemmtes Treibgut können zur sogenannten Verklausung führen, einer Verschließung eines Fließgewässers – und das kann mitunter verheerende Folgen haben, wenn der Wasserspiegel dadurch schlagartig ansteigt.
Im Gemeindewald in Schönhofen zeigt mir der Förster, was unternommen wurde, um die Ausbreitung des Buchdruckers zu verhindern und den Waldrand zu gestalten. Waldrandgestaltung ist etwas, wovon ich vorher nie gehört habe. Am Waldrand sollten eher heckenartige Strukturen dominieren, z.B. Weißdorn, Hasel, Elsbeere, Schlehe, Kirsche, Holunder, Wolliger Schneeball und Feldahorn wachsen. Sie sind wichtig für Insekten und bieten auch sonst wertvolle Lebensräume. Zudem sind sie natürlich auch weniger gefährlich an Straßen und Wegen – von einem Schlehenstrauch, der einen Menschen erschlagen hat, hab ich noch nie gehört. Buchen, die kaum Licht durchlassen, sind deshalb am Waldrand ungünstig, weil sich lichtliebende Pflanzen, die für den Waldrand wichtig wären, darunter kaum entwickeln können. Anschließend erfahre ich, welche Rolle die „Rückegassen“ spielen, über die der Wald befahren wird. Während es bis vor ein paar Jahren noch üblich war, mit schwerem Gerät kreuz und quer durch den Wald zu fahren, wird dies heute vermieden, da die Bodenverdichtung schlimme Folgen hat. Neben Mineralstoffen, Humus und Wasser, besteht der Waldboden nämlich auch aus – Luft! Nur so können Bodenlebewesen überleben und Wurzeln Sauerstoff aufnehmen. Rückepferde wären heutzutage nicht mehr finanzierbar, da niemand bereit ist, entsprechend viel Geld für Holz zu bezahlen.
Zum Schluss sehen wir uns noch das geschlagene Holz an. Aus dem Langholz werden mal Dachstühle, aus den kürzeren Stämmen z.B. Leimbinder (IKEA lässt grüßen) und Spanplatten, das angegammelte Holz landet in Spanplatten oder in der Hackschnitzelindustrie.
Am Nachmittag sind wir mit einem Forstbeamten außer Dienst unterwegs, der 200 Hektar, die ehemals zur Hofmark Etterzhausen gehörten, bewirtschaftet. Es ist ein wunderschöner und abwechslungsreicher Wald, in dem viel gemacht wird. Ich sehe, wie eine professionelle Aufforstung aussieht und bekomme einen „Tannenkindergarten“ gezeigt. Damit eine Tanne Samen ausbildet, muss sie optimale Bedingungen vorfinden, denn der ölige Samen verbraucht viele Ressourcen. Unter einer Tanne, in deren unmittelbarem Umfeld Fichten gefällt wurden, sprießen winzige Tännchen aus dem Boden – nur durch eine möglichst hohe Anzahl ist gewährleistet, dass einige Pflänzchen überleben, denn für Rehe sind junge Tannen wie „Zartbitterschokolade“, also ein echter Leckerbissen.
Ich erfahre, wie wichtig das Aufasten (Wertästung) ist – hierbei werden bei jungen Bäumen die Äste im Stammbereich entfernt, um das Einwachsen zu verhindern.
Ein großes Problem sind die von Mountainbikern illegal angelegten Trails, die den Wald an zahlreichen Stellen durchfurchen. Ich bin überrascht. Wie kommt man dazu, in einem Wald, der einem nicht gehört, Wege anzulegen und sogar Schanzen (!) aufzubauen? Würde das jemand in meinem Garten machen, würde ich ihn rausschmeißen. Auch rechtlich ist die Sache nicht unproblematisch, denn der Waldbesitzer kann unter Umständen haftbar gemacht werden, wenn sich jemand z.B. beim Befahren einer illegal angelegten Schanze verletzt. Natürlich ist es schön, wenn Menschen den Wald für Sport nutzen – nur sollten Mountainbiker dafür auf den Wegen bleiben, die der Waldbesitzer für viel Geld anlegen hat lassen. Alles andere ist einfach nur respektlos.
Ich merke, wie viel Arbeit und Leidenschaft jemand in einen Wald investieren kann – nur wenig wird gefördert, vieles aus eigener Tasche bezahlt. Der Waldbesitzer zeigt uns eins der 40 Vogelhäuschen, die er aufgehängt hat. Wenige Minuten nachdem er es am Baum angebracht hatte, war schon eine Meise eingezogen, erzählt er begeistert.
Am nächsten Tag begleite ich Martin Faltermeier bei der Verkehrsbegehung einiger Kommunalwaldstücke südlich von Regensburg. Ich bewundere den Förster immer mehr für sein immenses Wissen. Er begutachtet den Waldrand und erklärt mir, was „gewidmete“ Wege und Straßen sind – dadurch werden sie zu öffentlichen Straßen und müssen natürlich auch entsprechend gesichert sein. Am Waldrand sehen wir einige Eichen mit abgestorbenen Ästen – bei Eichen übrigens ganz normal – und wir treffen auch auf eine Esche, die vom Eschentriebsterben betroffen ist, das durch einen Pilz verursacht wird. Eine Eiche ist halb verfault und wird mit „BF“ markiert, was nicht für „best friend“, sondern für „Baum mit Fäule“ steht. Ich fange an, den Wald mit anderen Augen wahrzunehmen und ich merke, wie viel man nicht sieht, wenn man über etwas (noch) nicht viel weiß.
Als wir zwei zusammengewachsene Eichen ansehen, weist mich der Förster auf das Nest eines Eichenprozessionsspinners hin, das über unseren Köpfen hängt. Auch das gehört dank stetig steigender Temperaturen und trockener Sommer mittlerweile dazu, wenn man durch den Wald geht. Ab jetzt weiß ich, wie die Nester aussehen.
Ich lerne quasi jetzt Minute etwas Neues – was Martin Faltermeier alles weiß, ist wirklich unfassbar. Nach eineinhalb Tagen habe ich das Gefühl, mehr gelernt zu haben als während eines ganzen Semesters an der Uni. Die Vergleiche, die der Förster zieht, bleiben im Kopf kleben. Ich denke an den Hallimaschbefall, der zu Ausharzungen führt – das wäre, wie wenn bei uns die Adern verstopfen würden und uns das Blut deshalb aus der Haut rausgedrückt würde. Unmöglich, das jemals wieder zu vergessen! Und ich werde mich auch ewig daran erinnern, dass die Hirschkäferweibchen den Baumsaft brauchen wie die Staunzenweibchen das Blut. An dem Mann ist ein ausgezeichneter Pädagoge verloren gegangen.
In den Waldstücken südlich von Regensburg fällt mir der viele Müll auf. Sogar Sondermüll (Eternitplatten) hat jemand hier abgeladen, außerdem ein Teil von einem Waschbecken, Folien und Flaschen sowie reichlich Hausmüll (Erdnussflipsverpackungen, Gebäckstangen und passend dazu – eine leere Diätshakedose). Martin Faltermeier sammelt immer auch Müll ein, um ihn anschließend zu entsorgen, aber das hier sprengt jeglichen Rahmen. Hier müsste eine größere Müllsammelaktion organisiert werden.
Auf dem Rückweg schauen wir noch am Vogelsang in Sinzing vorbei. Dort wird aktuell auch gerade der Waldrand gestaltet. Ein Kollege ist mit einer Spezialmaschine im Einsatz. An der Straße in Richtung Eilsbrunn wurde auch viel gemacht. Martin Faltermeier ist sehr zufrieden mit den Arbeiten. Hier kann sich jetzt ein schöner und ökologisch wertvoller Waldrand entwickeln.
Ich habe in den zwei Tagen nicht nur eine Menge über den Wald gelernt, sondern auch Demut. Ich bin keine Expertin und bevor ich an der Arbeit eines Försters etwas kritisiere, muss ich mich zunächst über die Hintergründe informieren. Vor allem aber ist mir bewusst geworden, wieviel Arbeit der Wald, von dem wir denken, dass er doch „einfach nur wächst“ macht – und wie wichtig diese Arbeit ist. Förster sind Experten, die in ihrem Studium eine Vielzahl an Fächern hatten: Allgemeine Botanik und Geobotanik, allgemeine und spezielle Zoologie, Wildtiermanagement, Meteorologie, Geologie, Bodenkunde, Waldbau und Waldpflege, Ressourcenmanagement und Arbeitslehre, Forsttechnik und Walderschließung – und noch einiges mehr. Kein Wunder, dass die so viel wissen…